Tuesday, March 1, 2011

Die Wiedergeburt eines Blogs

Liebe Freunde des allmächtigen Blogs!

Ich verkünde hiermit die Wiederbelebung eines Blogs, der aus Mangel an Disziplin im dunklen Mittelalter gelandet ist, und jetzt die Renaissance erlebt! (Um sehr wahrscheinlich bald wieder einmal ins Mittelalter verbannt zu werden!)

Der Grund:
Die Texte könnten auch in meinem Notizbuch vergammeln, ohne dass sie je gelesen werden... Naja, weshalb hab ich sie dann überhaupt geschrieben? Capiche? (Mögliche antwort: Damit das Zeug auch noch im Internet vergammelt!)

In Bälde werde ich einen Neuen Eintrag hochladen,
aber ich nehme meinen Mund nicht zu voll,
ich sage,
"in der nächsten Zeit"!

Aus Gesundheitsgründen wurde die Schriftgrösse des Blogs übrigens vergrössert!

P.S. Betrachtet diesen Blog als Skizzenbuch meiner Texte... soweit zum grammatikalischen (tja und vielleicht auch inhaltlichen) Umgang mit der Sprache.

So und nun lasst das Zeitalter beginnen!

1 comment:

  1. Genug der Lobeshymnen.

    Es ist Zeit zu versuchen sich nicht immer im Voraus an Erklärungen zu vergehen. Nach der Lektüre einer von mir unter "normalen" Umständen geschätzten Zeitschrift, hat sich in mir ein kleiner Hass, nehme an Zeitlich begrenzt, gegenüber solch immer nur wesentlich von Komplexen verseuchten Anssichten angesammelt. Ich ent-schuldige mich erhabenst im Voraus dich als zufälliges Opfer ausgewählt zu haben, um meiner innerlichen Aufstauung genüge zu tun. Ironie sei gepriesen.

    Im ersten Abschnitt deines Textes kreirst du einen ersten Rettungsschirm der dich vor der Zukunft in schutz nehmen soll. Wesshalb kündest du etwas an das du ja nicht anzukündigen brauchst, da die Handlung an sich schon eine Umsetzung dieser Ankündigung darstellt? Des weiteren gehst du (umklammert) schon mal der Möglichkeit des Versagens latent aus dem weg. Als wäre ein Versagen keins wenn man es ankündigt.

    Im zweiten Abschnitt ergründest du deine eigenen Gründe. Dass der Mensch Aufmerksamkeit geniesst, wenn nicht sogar benötigt, ist eine Tatsache zu der du ruhig stehen kannst. Auch musst du deine exzentrische Seite nicht als Laster betrachten. Eben jene ist zu ergründen. Und hör auf dich (umlammert) zu bemitleiden.

    Zu der Bälde trage ich hoffentlich bei. Relativität ist ein grosses Leiden.

    Hoffentlich gehts deinen Augen bald besser.

    P.S. Ich betrachte deine Texte als Texte und sonst nichts. Autonom sollen sie sich entblättern.

    Freu mich
    M

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